Neutrino® Smarthybrid, die Antriebstechnologie der nächsten Generation

Prof. Dr.-Ing. habil Günther Krause, der ehemalige Verkehrsminister unter Helmut Kohl, entwickelt gemeinsam mit Holger Thorsten Schubart und einem Team von Wissenschaftlern eine Brückentechnologie für den sofortigen Einsatz in Kraftfahrzeugen. Dieses Thema wurde dem amtierenden Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt bereits vorgestellt.

Der Titel „Elektromobilität als Hybridlösung ohne Verbrennungsmotor“. Dies stellt eine Brückentechnologie dar, bis Elektrofahrzeuge in ein paar Jahren (Entwicklungszeitraum noch ca. 5 bis 10 Jahre) dann zu 100 Prozent, vollständig und ausschließlich durch Neutrino®-Kleinstkraftwerke versorgt und angetrieben werden können (Ziellösung).

Aktuelle Lösung:

  • Die Nutzung von Neutrino® –Folien/N-Cell® der ersten Generation, als Grundlage eines mobilen Kleinkraftwerkes, derzeitige Vorgabe bereits mindestens 10kW Dauerleistung
  • nur noch ca. 10 – 20 % der üblichen Batteriekapazität derzeitiger Elektrofahrzeuge werden weiterhin als Puffer benötigt (deutliche Kosten- und Gewichtsreduzierung)
  • Nutzung einer Brennstoffzellentechnologie auf Nickelbasis ohne Wasserstoff als Kraftstoff. Als Kraftstoff ist LNG oder LPG-Gas geeignet.

Vorteile dieser Brückentechnologie sind:

  • Tankstellen-Infrastruktur für die Gasversorgung ist vorhanden
  • 100 l Gastank entspricht bereits ca. 1.500 km Fahrzeugreichweite
  • Keine Batterieladezeiten
  • Deutliche Kostenreduzierung bei der Produktion der Fahrzeuge
  • Reduzierung des CO2-Anteils auf unter 20 % für vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor Grund: CH 4 (Methan) ist das Gas zur Verarbeitung in der Brennstoffzelle
  • Weitere Abgase, die besonders schädlich sind, werden ausgeschlossen

Einzelheiten werden an einem Modellfahrzeug dargestellt. Baubeginn des Prototyps 2016/2017.


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